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3 Dinge, die du als Jungunternehmer:in von Steve Jobs lernen kannst

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Als ich die Biografie von Steve Jobs zum ersten Mal las, war ich gerade frisch selbständig. Mein Onkel hatte die Idee, eine Reiseplattform zu entwickeln, die das klassische Reisebüro vollständig digitalisiert – basierend auf persönlichen Vorlieben, mit automatisierten Buchungsvorschlägen für die gesamte Reise.


Ich hatte gerade berufsbegleitend mein zweites Studium abgeschlossen – Wirtschaftsinformatik – und meine Bachelorarbeit genau diesem Projekt gewidmet. Darin entwickelte ich ein Framework zur Auswahl geeigneter Software für digitale Geschäftsmodelle und wandte es direkt auf diese Geschäftsidee an.


Nach acht Jahren im Vertrieb von IT-Lösungen und Digitalisierungsprojekten für Schweizer KMUs war das mein erster Schritt ins Unternehmertum.


Während ich also tagsüber die Lösung konzeptionierte und testete, Verträge mit Softwarepartnern ausarbeitete und erste Mock-ups erstellte, las ich nachts über das Leben von Steve Jobs. Und plötzlich ergab alles Sinn. Die Biografie hat nicht nur das untermauert, was ich in meiner Recherche gelernt hatte – sie hat mir auch gezeigt, worauf es im Unternehmertum wirklich ankommt.


Drei dieser Prinzipien möchte ich heute mit dir teilen – und dir zeigen, wie du sie als Jungunternehmerin direkt in deinem Business anwenden kannst.


Person in gelbem Pullover mit Smartphone in der Hand, darüber digitale Bewertungssymbole wie Sterne und Smileys – symbolisiert Kundenzentrierung und Nutzerfeedback.

Denke als Jungunternehmer:in radikal aus Kundensicht


Steve Jobs war besessen davon, Produkte zu entwickeln, die das Leben der Menschen vereinfachen – nicht technisch beeindruckend, sondern intuitiv und nützlich. Er dachte immer vom Menschen her, nicht von der Technologie.


Was das für dich als Jungunternehmer:in heisst:

Gerade am Anfang ist es einfach, sich so sehr in die eigene Idee zu verlieben, dass man die Probleme und Bedürfnisse der Zielkundschaft völlig vergisst. Doch genau darin liegt die grösste Gefahr: Etwas zu bauen, das niemand wirklich braucht.


In meinem Angebot für Jungunternehmer:innen setzen wir gezielte Methoden ein, um genau das zu vermeiden – und stattdessen Angebote zu entwickeln, die echten Mehrwert stiften und klar auf die Zielkundin ausgerichtet sind.


Schwarze Lupe liegt auf gelbem Hintergrund – steht sinnbildlich für Fokus, Konzentration und die Reduktion aufs Wesentliche.

2. Fokussiere dich – und mach EINE Sache richtig gut

Als Steve Jobs zu Apple zurückkehrte, strich er radikal fast alle laufenden Projekte. Statt zehn Produkte, die mittelmässig performen, wollte er ein richtig gutes. Das Ergebnis? Der iMac. Später: das iPhone.


Was das für dich bedeutet:

Viele Jungunternehmerinnen setzen am Anfang auf mehrere Ideen gleichzeitig – was auch völlig okay ist, solange es ums Testen geht. Aber irgendwann braucht es Klarheit: Was funktioniert wirklich? Was bringt Umsatz, Sichtbarkeit und Vertrauen?


Im Coachingprogramm Selbständig Durchstarten helfe ich dir genau dabei: deine Ideen zu priorisieren, Hypothesen zu prüfen – und am Ende ein Angebot zu entwickeln, das sitzt. Nicht perfekt, aber fokussiert. Und vor allem: umsetzbar.


Abstrakte Holzfigur auf kleinen Stufen mit schwebenden bunten Kugeln – symbolisiert Visionen, Perspektiven und Zukunftsgedanken.


3. Habe den Mut, gross zu denken – auch wenn du klein startest


„The people who are crazy enough to think they can change the world are the ones who do.“ Dieser Satz stammt aus einer Apple-Werbung – und ist ein perfektes Spiegelbild von Jobs’ Denken. Gross träumen war für ihn kein Luxus, sondern Voraussetzung.


Was das für dein Unternehmen heisst:

Gerade am Anfang fühlt sich vieles wackelig an. Vielleicht bist du noch im Angestelltenjob, arbeitest in der Mittagspause an deiner Idee oder jonglierst mit Kindern, Rechnungen und To-do-Listen. Aber deine Vision darf gross sein. Im Coachingprogramm entwickeln wir deine langfristige Richtung, setzen realistische Meilensteine und bringen Struktur in dein Business – Schritt für Schritt.


Fazit: Du musst nicht Steve Jobs sein. Aber du kannst von ihm lernen.


Du brauchst keine Milliardenfirma, um mutig, fokussiert und kundenzentriert zu handeln. Du brauchst Klarheit, ein gutes System – und den Willen, wirklich loszugehen. Die gute Nachricht? Genau das bekommst du bei mir an die Hand.


Dein nächster Schritt:


Möchtest du dein Business mit Klarheit, Struktur und Kundenfokus aufbauen?

Dann sichere dir jetzt ein kostenloses Online-Erstgespräch. In 30 Minuten beleuchten wir deine Situation und du erhältst einen konkreten Tipp von mir, wie du Kund:innen gewinnen kannst.



Hat dich ein Punkt besonders angesprochen?

Dann hinterlass mir gern ein ❤️ oder einen Kommentar – ich freu mich, von dir zu lesen!

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